Mudras - Kleine Fingerübungen mit grosser Wirkung
Ihr Lieben,
heute möchte ich euch etwas zu Mudras schreiben. Mudras sind Handstellungen, bestimmte Haltungen der Hände zueinander, der Finger zueinander. Mudras werden auch Fingeryoga genannt.
Die Geschichte der Mudras reicht weit zurück, der genaue Ursprung ist unbekannt. Sie finden sich im Hinduismus, im Buddhismus und in vielen anderen Religionen oder Gesellschaftsformen.
Sie basieren darauf, dass an den Händen, besonders an den Fingern Energiebahnen enden, die jeweils für bestimmte Organe, Systeme, Bereiche unseres Körpers stehen. Und so wie z.B. beim Jin Shin Juitsu, dem Japanischen Heilströmen, wo Energiepunkte gegeneinander ausgegleichen werden, so können bestimmte Fingerhaltungen die Funktion von Organen positiv beeinflussen, Blockaden lösen, Kraft und Energie geben. Die Auswahl an passenden Mudras ist reichlich, allein aus dem Yoga sind mir über 20 verschiedene bekannt.
Es gibt jedoch weitere Mudras, Mudras welche die persönliche Entwicklung beeinflussen, also besonders von Menschen genutzt werden können, welche die Absicht haben, zum göttlichen Menschen zu erwachen:
Diese Mudras stammen m.W. aus der Kryon-Schule und dürfen weitergegeben werden. Du magst Sie für Deine eigene persönliche Entwicklung nutzen, es gilt dabei jedoch die allgemeine Empfehlung, die für alle Mudras gilt. Halte sie nicht länger als 3 * 5 Minuten je Mudra und nicht länger als 45 Minuten insgesamt am Tag.
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