Elemente-Meditation: Verbinde Dich mit der Erde
Suche Dir einen Fels auf Mutter Erde Deiner Wahl,
wenn Du gerade zu Hause bist, so magst Du Dich bequem liegend oder sitzend
in Gedanken an einen geeigneten Felsen begeben und dort verweilen.
Folge zunächst Deinem Atem, fühle wie er kommt und fühle, wie er
Deinen Körper wieder verlässt.
Rufe all Deine Chakren zusammen und begebe Dich in Dein
vereinigtes Chakra.
Atme ANA (Licht), SOLAVANA(Vereinigung) und ELEXIER (Liebe)
in Dioh und weite Dich mit jedem Atemzug.
Gehe mit Deiner Aufmerksamkeit in Deinen Herzraum und
sende von dort aus einen goldenen Lichtstrahl aufwärts
Deine Pranaröhre entlang
zu Deinem Kehlkopfchakra, weiter zu deinem dritten Auge,
zum Kronenchakra und dort austretend aus Deinem Körper
zum Alphachakra, dem 9., 10., 11. bis ins 12. Chakra, der
Verbindung zu Deiner Seele.
Dort mache mache eine Art Schleife einmal um dieses Chakra herum
und sende dann diesen Strahl kraft Deiner Gedanken
in das göttliche Gedankenfeld und verankere Dich dort,
lasse Wurzeln wachsen im göttlichen Gedankenfeld verbunden mit Deinem Herzen.
Gehe mit Deiner Aufmerksamkeit wieder in Deinen Herzraum
und sende von dort einen goldenen Lichtstrahl Deine Pranaröhre abwärts
zu Deinem Sonnengeflecht, dem Sakralchakra, dem Wurzelchakra
und am Wurzelchakra austretend aus Deinem Körper in das Omega-Chakra
Dort mache eine Schleife einmal um das Chakra herum und sende
diesen Strahl dann in den Schoß von Mutter Erde und verankere Dich dort,
lasse Wurzeln wachsen in Mutter Erde verbunden mit Deinem Herzen.
Kehre nun wieder zurück zu Deinem Atem und atme wechselweise über den
Strahl aus dem Göttlichen ein und über die Verbindung zu Mutter Erde aus -
und umgekehrt.
Fühle wie Dich bei jedem Einatmen die Energie von Mutter Erde oder des Göttlichen
durchfließt und mit jedem Ausatmen Dich das verlässt, was Du nicht mehr benötigst.
Gehe nun mit Deiner Aufmerksamkeit in den Fels hinein, auf dem Du sitzt.
folge dem felsen tiefer in die Erde hinein
dehne dein fühlen aus, um Dich herum und fühle, was du als Erde trägst
dehne dich aus, in alle Himmelsrichtungen
gehe weiter bis zu den Alpen und fühle die riesigen Felsmassive
gehe bis zum Meer und trage das Meer und alles darin und darauf
dehne dich weiter aus bis Du einmal herum die gesamte Erdoberfläche
wahrnimmst
Verweile in diesem Fühlen
der Oberfläche von Mutter Erde
Verweile in diesem Fühlen und
lasse Dir vor Deinem inneren Auge einen Wald zeigen, der auf Dir wächst
und fühle in auf Dir stehen,
aus Dir Nahrung aufnehmen ...
wachsen ...
und irgendwann wieder zu Erde werden.
lasse dir ein Feld zeigen und spende Nahrung
siehe den Bauern säen,
ernten
die Ernte zu den Menschen gehen
ihre Nahrung sein
gegessen werden
wieder zu Erde werden
lasse Dir ein Meer zeigen
fühle in den Boden um dieses Meer und unter dem Meer hinein
und gehe auf der Zeitlinie vorwärts
gebe Wärme ab, erhitze das Meer
trockne es aus und türme den Boden auf
himmelhohe Felstürme
vom Regen und der Zeit zerwaschen
zu Sand zerfallen
auf der wieder Pflanzen wachsen oder vielleicht ein neuer Wald
Lasse Dir einen Steinbruch zeigen
aus dem Stücke von Dir zu Häusern werden
zu Wegen
zu Figuren
oder Landmarken
verweile in dieser Betrachtung was Menschen aus Dir alles machen.
Kehre nun zurück in den Fels auf dem Du sitzt
fühle hinein und werde dieser Fels auf dem Du sitzt
fühle Regen auf ihm und Sonne
fühle Dich auf ihm sitzen
fühle Frühling, Sommer Herbst und Winter
fühle die vollständige Unbeweglichkeit
das Ausgeliefertsein den Elementen
hingebungsvoll verharrend ausgeliefert
und wissend der Unendlichkeit
Verweile in dieser Betrachtung.
Betrachte, dass all diese Kreisläufe einander bedingen
und alles miteinander zusammenhängt
alles ist miteinander verbunden.
Kehre nun langsam wieder zurück zu Deinem Atem und ins Hier und Jetzt
wackele ein wenig mit Deinen Fingern und mit Deinen Füßen
öffne Deine Augen und sei voller Dankbarkeit, für das, was Du schauen durftest
AN'ANASHA (Dankbarkeit)