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Krebs / Fluch und Segen von Kunststoff(-folien)

Ihr Lieben,
 
ich mag euch heute morgen ein Erleben aufschreiben, dass mir wichtig erscheint. Als Hinweis, als Warnung und als Begebenheit mit für mich weitreichenden Auswirkungen.
 
Meine Mutter verstarb im Herbst 2014 an Brustkrebs bzw. Metastasen, die in Leber, Rückenmark und vielen anderen Stellen entstanden waren. Auf eigenen Wunsch hin wurde der Krebs bei ihr, sie war bei Diagnose 72 Jahre alt, nicht behandelt. Einer Chemo wollte sie sich keinesfalls unterziehen. Die Ärzte gaben ihr damals 6 Monate, aus denen noch fast 5 Jahre wurden ... vollständig ohne zielgerichtete Medikation.
 
Bereits einige Monate vorher war sie so krank, dass mein damals 89 jähriger Vater nicht mehr in der Lage war, sie zu pflegen und ausreichend für alles zu sorgen und so bereitete ich den Umzug in ein Pflegestift vor und kümmerte mich danach um die Auflösung der Wohnung. Was ich bei dieser Auflösung der Wohnung fand, hat mich tief bewegt.
 
Du must wissen, lieber Freund, liebe Freundin, meine Mutter hat jahrzehntelang geschrieben, Leserbriefe an Zeitungen, an unsere Regierung, an Ponzius und Pilatus und sich sehr engagiert, für Land, Leute und besonders die Kinder und das Viertel, in dem sie wohnte.
 
Jeden ihrer Briefe, jeden Ihrer Artikel, jeden Ausschnitt, alles wichtige wurde in diese Klarsichthüllen gesteckt und abgeheftet. Ordner um Ordner füllten sich, Berge von Kunststoff, teils im Schlafzimmer gelagert, teils in ihrem Büro, das einmal vor langer Zeit mein Kinderzimmer war. Als ich dies auflöste und Papier von Kunststoff trennte, entstand auf dem Boden ein fast halbmeter-hoher Berg von diesen Einsteckhüllen, Klarsichtfolien und ein penetranter, chemischer Geruch erfüllte den Raum. Ich mußte die Fenster öffnen und dafür sorgen, dass all dieser Mist schleunigst aus dem Haus kommt.
 
Als ich dies sah, wußte ich sehr genau, dass all diese Chemie, der sie über Jahre und Jahrzehnte ausgesetzt war, eine Rolle bei der Entstehung ihres Krebs gespielt hat. Die Weichmacher, unter anderem. - - -
 
Auf einmal fügten sich viele Erfahrungen zusammen, die ich im Laufe meines Lebens machen durfte. Unangenehme Gerüche von neuen Teppichen, teils von Kleidungsstücken ... Kleidung können wir waschen, Teppiche eher nicht.
 
Ich selbst habe seit langer Zeit eine starke Abneigung gegen Druckfarben-Gerüche. Gerade die Hochglanzdrucke von Buch und Zeitschrift, insbesonde die Billig-Drucke von Internet-Druckereien stinken ganz furchtbar und ich mag sie nicht in meinem Haus haben. Nun habe ich eine Internet- und Werbeagentur - und wie es der Zufall so will, steht in nächster Zeit eine Renovierung all meiner Räume an und einiges neues, um veränderten Anforderungen gerecht zu werden.
 
In diesem Zuge habe ich dieser Tage begonnen, den Raum auszuräumen und zu sichten, in dem alle Kundenordner sind und die letzten Relikte aus dem Haushalt meiner Eltern. Ihr wißt sicherlich, was ich dort fand, selbst in meinen Ordnern Berge von Kunststoff (nicht so immens viel, wie bei meinen Eltern, doch es reichte für einen gelben Sack. Berge von Druckmustern, stinkenden Postern, Flyern und anderem Mist.
 
Warum ich Dir das schreibe? Kunststoffe sind in mancherlei Hinsicht ein Segen, weil sie viele Dinge möglich machen, die ohne nicht gingen. Doch in Bezug auf die Weichmacher, bei Nahrungsmitteln, in Flaschen, in unmittelbarem Umfeld des Menschen, im Schlafraum und sogar in Hautcremes sind sie ein Fluch unserer Menschheit. Ich habe mir gestern vorgenommen, nachdem ich mein Büro und meinen privaten Bereich von diesem Fluch befreit habe, wieder einmal gemerkt, wie sehr sich die Luft verändert, wenn diese Dinge nicht da sind.
 
Ich möchte Dich erinnern, dass zu viel Chemie nicht gut ist für unseren physischen Körper und Dich bitten, nicht leichtfertig und arglos mit diesen Dingen umzugehen. Ich möchte Dir ans Herz legen, wachsam zu sein. Zu prüfen, wie viel von dem was uns tagtäglich als "nice-to-have" oder unbedingt notwendig angeboten wird, wie viel von dem brauchst Du wirklich?
 
Und, sei achtsam im Umgang insbesondere mit allen Kunststoffen, die Weichmacher enthalten. Die sind in jeder Plastikflasche und - - in jeder Klarsichtfolie, egal ob diese einen Brief umhüllt, oder Deinen Käse für Dein Abendbrot!

Lichtarbeit für Dich - persönlich nahe Hannover oder als Fernbehandlung

Meine Behandlungsräume sind im Norden von Hannover in Isernhagen, nahe Großburgwedel, Langenhagen und der Wedemark. Hier biete ich Energieübertragungen an, Weihen, Entwicklungshilfe, arbeite als Überbringer der Eliseenerige und der arkturianischen Frequenzen.

Ich wirke auch mit Dir an Kraftorten, bringe Dich in Deine ureigene Kraft, als Hohepriester der weißen Priesterschaft.

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Rainer Elias Strebel
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